14. - 16.06.2013 Ausflug in den Schwarzwald
Anbei ein paar Weise Sprüche, welche an diesem Wochenende zusammengetragen wurden.
Urs Müller
Ha dänkt i näm z rote Froue-Gäöfferli mit, das het nid jede Ma.
Aber ha fautsch dänkt, äs hei no zwe anger Manne di genau gliche Göfferli gha.
Walle Sutter
Die drei Reisetage mit der Männerriege bleiben bei mir in sehr guter Erinnerung.
Es war ein lustiger, aber auch lehrreicher Ausflug.
Das Schwarzwaldgebiet bietet viele Möglichkeiten, die Natur zu geniessen. Die Wanderung durch die geschützte Moorlandschaft, aber auch der Abstieg entlang eines reissenden, tosenden Wasserfalls waren sehr eindrücklich. (in der Schweiz heisst ein solches
Naturschauspiel „plätscherndes Bärgbächli“).
Kulinarisch waren wir in dieser Gegend recht gut aufgehoben, selbst wenn der Konsum der einheimischen Schwarzwäldertorte stark eingeschränkt war.
Diese Dinge sind für mich noch erwähnenswert:
1. Der Weckdienst von Ueli Reich ist sicher noch verbesserungswürdig.
2. Ich wusste vor dieser Reise gar nicht, wie viele „Viertele“ Wein in einem
durchtrainierten Männerriegeler-Körper Platz finden. Jetzt weiss ich es in etwa.
3. Der selbsternannte Speckpapst ist allerhöchstens ein Vikar.
4. Dank modernstem, digitalen Kartenmaterial, welches unserer Chauffeuse zur Verfügung
stand, haben wir für kurze Distanzen ab und zu eine stattliche Anzahl Zusatzkilometer per
Car zurückgelegt.
Alles in allem eine tolle Sache. Merci viumau!
Hans Grossenbacher
Was der Speckpapst über seine Kollegen in Rom sagte:
Zum Wohle, zum Wohle, der vorletzte Papst war eine Pole.
Der letzte kam aus Bayern, drum lasst uns feiern!
Der jetzige kommt aus Argentinien und lebt nun in Rom unter Pinien.
Bist du nicht mehr ganz im Klaren, trink sofort einen Klaren!
(Die zwei letzten Verse stammen nicht vom Speckpapst)
Hp. Fankhauser
Ich habe noch nie erlebt, dass in einem Restaurant oder Hotel
der Wein 3x gewechselt werden musste, weil er ausverkauft
war. Das fand ich Spitze.
Beni
Es paar Turner si is Dörfli abe ga n‘es Grappa trinke,
„guuuet“ isch er gsi u uf em Heiwäg het keine müesse hinke.
Druf abe hei mer du no gsunge gar mängi Strophe,
we scho eine gmeint heig: „das isch ja e Katastrophe…
Christoph Sahli
Denk daran, wie reich du bist, wenn du ein Männerriegeler bist!
Pole
Mi cha lang studiere söui oder söui nid, irgendwenn muess me entscheide.
Drum hani mir Sutter Wales Entscheid z’Härze gno……
Mi cha o zersch Leue bevor Heue. Nass ischs ja sowieso.
Hans Flückiger
Nach drei „Viertele“ merk ersch, we de richtig rächnisch,
dass scho ä ganze Fläsche trunke hesch.
Walter Lehmann
Die Moorlandschaft war sehr schön wenn es nur nicht so gerochen hätte?????
Tinu Läderach
Weme haut Zangpaschta u d'Sunnegreme bim acho im Hotäu is gliche Zangglas duet,
isch de Gfahr gross, das me am Obe bim Zängputze der Griff zur fautscht Tube duet.
So isches de haut passiert am Obe zu schpäter Schtung. Ha grad chli gfluechet.
Der Beni het mir chönne nochefüehle. Ha de grad sdrüfache Wasser bruucht zum schpüele.
Urs Müller
Ha dänkt i näm z rote Froue-Gäöfferli mit, das het nid jede Ma.
Aber ha fautsch dänkt, äs hei no zwe anger Manne di genau gliche Göfferli gha.
Walle Sutter
Die drei Reisetage mit der Männerriege bleiben bei mir in sehr guter Erinnerung.
Es war ein lustiger, aber auch lehrreicher Ausflug.
Das Schwarzwaldgebiet bietet viele Möglichkeiten, die Natur zu geniessen. Die Wanderung durch die geschützte Moorlandschaft, aber auch der Abstieg entlang eines reissenden, tosenden Wasserfalls waren sehr eindrücklich. (in der Schweiz heisst ein solches
Naturschauspiel „plätscherndes Bärgbächli“).
Kulinarisch waren wir in dieser Gegend recht gut aufgehoben, selbst wenn der Konsum der einheimischen Schwarzwäldertorte stark eingeschränkt war.
Diese Dinge sind für mich noch erwähnenswert:
1. Der Weckdienst von Ueli Reich ist sicher noch verbesserungswürdig.
2. Ich wusste vor dieser Reise gar nicht, wie viele „Viertele“ Wein in einem
durchtrainierten Männerriegeler-Körper Platz finden. Jetzt weiss ich es in etwa.
3. Der selbsternannte Speckpapst ist allerhöchstens ein Vikar.
4. Dank modernstem, digitalen Kartenmaterial, welches unserer Chauffeuse zur Verfügung
stand, haben wir für kurze Distanzen ab und zu eine stattliche Anzahl Zusatzkilometer per
Car zurückgelegt.
Alles in allem eine tolle Sache. Merci viumau!
Hans Grossenbacher
Was der Speckpapst über seine Kollegen in Rom sagte:
Zum Wohle, zum Wohle, der vorletzte Papst war eine Pole.
Der letzte kam aus Bayern, drum lasst uns feiern!
Der jetzige kommt aus Argentinien und lebt nun in Rom unter Pinien.
Bist du nicht mehr ganz im Klaren, trink sofort einen Klaren!
(Die zwei letzten Verse stammen nicht vom Speckpapst)
Hp. Fankhauser
Ich habe noch nie erlebt, dass in einem Restaurant oder Hotel
der Wein 3x gewechselt werden musste, weil er ausverkauft
war. Das fand ich Spitze.
Beni
Es paar Turner si is Dörfli abe ga n‘es Grappa trinke,
„guuuet“ isch er gsi u uf em Heiwäg het keine müesse hinke.
Druf abe hei mer du no gsunge gar mängi Strophe,
we scho eine gmeint heig: „das isch ja e Katastrophe…
Christoph Sahli
Denk daran, wie reich du bist, wenn du ein Männerriegeler bist!
Pole
Mi cha lang studiere söui oder söui nid, irgendwenn muess me entscheide.
Drum hani mir Sutter Wales Entscheid z’Härze gno……
Mi cha o zersch Leue bevor Heue. Nass ischs ja sowieso.
Hans Flückiger
Nach drei „Viertele“ merk ersch, we de richtig rächnisch,
dass scho ä ganze Fläsche trunke hesch.
Walter Lehmann
Die Moorlandschaft war sehr schön wenn es nur nicht so gerochen hätte?????
Tinu Läderach
Weme haut Zangpaschta u d'Sunnegreme bim acho im Hotäu is gliche Zangglas duet,
isch de Gfahr gross, das me am Obe bim Zängputze der Griff zur fautscht Tube duet.
So isches de haut passiert am Obe zu schpäter Schtung. Ha grad chli gfluechet.
Der Beni het mir chönne nochefüehle. Ha de grad sdrüfache Wasser bruucht zum schpüele.
Freitag, 14.06.2013
Kaffeehalt bei Jaqueline und Dani Gerber in Laufen.
Noch einmal herzlichen Dank an Jaqueline und Dani für das feine Znüni (Frühstück), welches uns Männerriegeler in Laufen serviert wurde.
Anschliessend weiterfahrt nach Schluchsee Staudamm. Zu Fuss weiter nach Unterkrummenhof in die Vesperstube am Schluchsee. Vesper.
Nach dem Vesperteller Marsch nach Aha.
Fahrt nach Schönwald zum Hotel Schwarzwaldtanne.
Noch einmal herzlichen Dank an Jaqueline und Dani für das feine Znüni (Frühstück), welches uns Männerriegeler in Laufen serviert wurde.
Anschliessend weiterfahrt nach Schluchsee Staudamm. Zu Fuss weiter nach Unterkrummenhof in die Vesperstube am Schluchsee. Vesper.
Nach dem Vesperteller Marsch nach Aha.
Fahrt nach Schönwald zum Hotel Schwarzwaldtanne.
Samstag, 15.06.2013
Abmarsch zu den Wasserfällen von Triberg. Fahrt von Triberg nach Schonach.
Halt auf der Wilhelmhöhe und Mittagessen.
Fahrt an den Blindensee und Marsch Richtung Weissenbachtal.
Apéro im Küferhäusle und Wanderung oder Fahrt zurück nach Schönwald.
Halt auf der Wilhelmhöhe und Mittagessen.
Fahrt an den Blindensee und Marsch Richtung Weissenbachtal.
Apéro im Küferhäusle und Wanderung oder Fahrt zurück nach Schönwald.
Sonntag, 16.06.2013
Rückfahrt in die Schweiz, via Todtmoos und Zwischenhalt beim Speckpapst.