27.08.2011 Die Männerriegeler an der S2 Challange

Schon
seit längerer Zeit haben wir uns in der Männerriege mit dem Gedanken
herumgeschlagen, einmal an der S2 Challange nicht als Helfer, sondern als
Aktive anzutreten. Dieses Jahr hat dies nun geklappt und es war für alle
Teilnehmenden ein schöner und anforderungsvoller Tag.
Natürlich darf man für so einen Anlass nichts dem Zufall überlassen und so haben wir bereits am 17.08.2011 im Schützenstand der Armbrustschützen die Zeitmesserübergabe geübt. Böhni (Martin Bohnenblust) hat uns dazu gedrängt, nicht dass da am Wettkampftag dann etwas schief geht.
Am Wettkampftag haben wir uns topmotiviert bei der Anmeldung beim Eisstadion getroffen. Das Wetter macht super mit für diesen Anlass und lässt ausser dem Wind keine Wünsche offen (Zumindest für die meisten).
Und schon geht's los, 09:35 auf die Inlinestrecke auf der Hauptstrasse Richtung Schüpbach, Bori. Eine wunderschöne Strecke alleine für die Inliner (der Verkehr wurde umgeleitet), dies muss man erlebt haben und so ist es nicht verwunderlich, wenn es eine gute Zeit gibt. Übergabe an den Rennvelofahrer Chatzli (Chritoph Sahli), welcher via Moosegg, Schlosswil, Wichtrach, Seftigen, Wattenwil, Rüggisberg nach Niederscherli fährt. Zum Glück hat er die Pneu „chnutsch-gagu-hert“ pumpet (da gschpürsch jetz jede Chätschgummi uf dr Strass), da auf der ganzen Strecke ein lästiger Gegenwind herrscht, welcher sehr zermürbend ist. Zudem durchfährt er auf der Moosegg noch eine Regenfront, was auch nicht gerade für Hochstimmung sorgt. Bis in Niederscherli kann Chatzli wieder lachen und übergibt den Zeitmesser Böhni, welcher sich nun auf den 18 km langen Weg nach Schwarzenburg macht. Dem Scherliggrabe und der Sense entlang zur Schwarzwasserbrücke und dann hoch via Steinebrünne, Obereichi zum Ziel in Schwarzenburg. Pole (Paul Zürcher) ist bereit den Zeitmesser zu übernehmen und die letzte Strecke (44 km, 1111 m.HD.) mit dem Bike auf sich zu nehmen. Gut trainiert macht die Fahrt Spass. Einige ruppige Aufstiege sind zu meistern. Ein richtiger Rhythmus beim Fahren will und kann sich nicht einstellen, zu abwechslungsreich und anspruchsvoll ist die Strecke. Kurz vor 18:00 Uhr überfährt Pole nach insgesamt 8 Stunden und 16 Minuten die Ziellinie und beendet diesen Wettkampf.
Es war rundum eine gute Sache und hat allen Spass gemacht. Es könnte durchaus sein, dass auch in einem kommenden Jahr wiederum eine Männerriegelerstaffel bei diesem Anlass unterwegs ist.
Der Inliner
Per Wacher
Natürlich darf man für so einen Anlass nichts dem Zufall überlassen und so haben wir bereits am 17.08.2011 im Schützenstand der Armbrustschützen die Zeitmesserübergabe geübt. Böhni (Martin Bohnenblust) hat uns dazu gedrängt, nicht dass da am Wettkampftag dann etwas schief geht.
Am Wettkampftag haben wir uns topmotiviert bei der Anmeldung beim Eisstadion getroffen. Das Wetter macht super mit für diesen Anlass und lässt ausser dem Wind keine Wünsche offen (Zumindest für die meisten).
Und schon geht's los, 09:35 auf die Inlinestrecke auf der Hauptstrasse Richtung Schüpbach, Bori. Eine wunderschöne Strecke alleine für die Inliner (der Verkehr wurde umgeleitet), dies muss man erlebt haben und so ist es nicht verwunderlich, wenn es eine gute Zeit gibt. Übergabe an den Rennvelofahrer Chatzli (Chritoph Sahli), welcher via Moosegg, Schlosswil, Wichtrach, Seftigen, Wattenwil, Rüggisberg nach Niederscherli fährt. Zum Glück hat er die Pneu „chnutsch-gagu-hert“ pumpet (da gschpürsch jetz jede Chätschgummi uf dr Strass), da auf der ganzen Strecke ein lästiger Gegenwind herrscht, welcher sehr zermürbend ist. Zudem durchfährt er auf der Moosegg noch eine Regenfront, was auch nicht gerade für Hochstimmung sorgt. Bis in Niederscherli kann Chatzli wieder lachen und übergibt den Zeitmesser Böhni, welcher sich nun auf den 18 km langen Weg nach Schwarzenburg macht. Dem Scherliggrabe und der Sense entlang zur Schwarzwasserbrücke und dann hoch via Steinebrünne, Obereichi zum Ziel in Schwarzenburg. Pole (Paul Zürcher) ist bereit den Zeitmesser zu übernehmen und die letzte Strecke (44 km, 1111 m.HD.) mit dem Bike auf sich zu nehmen. Gut trainiert macht die Fahrt Spass. Einige ruppige Aufstiege sind zu meistern. Ein richtiger Rhythmus beim Fahren will und kann sich nicht einstellen, zu abwechslungsreich und anspruchsvoll ist die Strecke. Kurz vor 18:00 Uhr überfährt Pole nach insgesamt 8 Stunden und 16 Minuten die Ziellinie und beendet diesen Wettkampf.
Es war rundum eine gute Sache und hat allen Spass gemacht. Es könnte durchaus sein, dass auch in einem kommenden Jahr wiederum eine Männerriegelerstaffel bei diesem Anlass unterwegs ist.
Der Inliner
Per Wacher