15.-17.07.2012 Frauen und Männer am BüGla TF in Schwanden (Glarner-Bündner Kantonales Turnfest)
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Turnfest Schwanden Berichte
Flüha
We dir ds Bäueli usem Chörbli drohlet
Wes dir am Morge ersch chli später wohlet
We aus Hingerschte no uf ä Letscht tuesch warte
We i Glärnisch ueche luegsch zu Vrenelis Garte
We ds Fleisch schön spruzlet uf der Gluet
U di der Adler ufen Bierdechu schreg aluegt
We der Bau chasch fasse, aber i Chorb wott er nit
De isch äbe wieder einisch Turnfeschtzyt
Tinu
Ds erschte Bierli beim Eintreffen im Pfadihaus, mit herrlichem Blick auf Vreneli’s Gärtli und der riesigen Vorfreude auf unseren Turner-Saisonhöhepunkt Glarner-Bündner Turnfest ins Schwanden!Sprung ins super-angenehm frische Wasser des Schwandener Freibades nach Wettkampfende - die Wohltat für unsere vier abgekämpften, ja geschundenen und überhitzten Körper!Die Idee eines kurzen Zwischenhaltes im Restaurant Eidgenoss damit der happige Aufstieg ins Pfadihaus hätte gestärkt angetreten werden können...
Hans Grossenbacher
Dass es die SBB nicht fertig bringt, im Intercity Bern-Zürich 16 Plätze zu reservieren.
Wie gut Chrige und Regula den „Schufle-Dame u dr Letscht-Jass“ so gut beherrschen, auch wenn sie diesen vorher noch nie spielten.
Den schönen Abend am Freitag im Pfadiheim und die gute Arbeit des Küchenteams.
Dass erfahrene Turnfestteilnehmer immer noch nervös werden.
Das kühlende Bad in der Badi.
Wie man in ganz fremder Umgebung plötzlich Leute aus der Region trifft und kennen lernt (aus Signau, Langnau, Marbach usw.).
Wie sich aus einem ganz anders geplanten Abend unerwartet ein feucht-fröhlichesFest in einer kleinen Dorf-Beiz entwickelt Usw. und so fort.
Tina
ungloublechs Schwein bim 50erle, ha se usgnoh
zgmüetleche Znacht am Friti isch erwähnenswärt - MERCI a di super Crew
z'Feschte uf de Bänk isch haut geng no schön - dasmau churz u intensiv
Bruno
erste nacht war sehr ruhig in unserem schlag. die zweite nacht wurde mit sägen von wäldern übertönt.( hene) was zu nicht so viel schlaf führte.
in der festhüte war die hölle los. ich als nicht tänzer musste mit ruth ga tanzen was gar nicht so schlecht ging. war selber überrascht dass ich es noch ein bisschen konnte.
die hütte und das essen war sehr gut organisiert
Beni
2 Kampfrichter, welche gemeinsam zum Wohle der Aktivturner nach bestem Wissen und Gewissen zählen, stoppen, notieren und gemeinsam für die bevorstehende Nachtruhe auch die Zähne putzen und die Schnäuze mit Gel behandeln - so wie es sich eben gehört...
alle schlafen noch herrlich - plötzlich die bange Frage: wer macht heute das Morgenessen - Wale hebt müde den Kopf, antwortet blitzschnell mit "heute habe ich frei" - Kopf runter und weiter schläft er...
eine mustergültige Organisation unseres Riegenleiters Pole und der ganzen Küchenmannschaft - ganz herzlichen ----Dank meinderseits für alles
Liebe Grüsse und ganz herzlichen Dank für alles - für wirklich alles: der Reserve-Fähnrich.
Ueli Blaser
Der Zigerschlitz - auch eine Turnerreise Wert!
Es waren drei "Eidgenossen" in Schwanden, ungarisch geführt, von Emmentalern und Urnern belebt, besungen und betrunken - am darauffolgenden Morgen erwachte der harte Kern in Freude über das trocken überlebte Gewitter und in guten Erinnerungen ans gemeinsame "Löschen" - zum Erstaunen wieder im Pfadiheim...
"35+" - hoffentlich noch Lange - Paul wir danken Dir!
Daniel
Wenn man es nicht mal 100 Meter weit schafft…
…bis der Durst (oder „Beizenhunger“) bereits wieder zu gross wird! So geschehen in Schwanden, als das Gros der Gruppe auf direktem Weg zur Unterkunft wandern will (…) und dort schlussendlich Sutter Ueli, Gärber Dänu, Chatzli und Längwiler Housi im intimen Rahmen einen gemütlichen Abend verbringen.
Chatzli
In welchem Zimmer hat H.H. in der ersten Nacht geschnarcht?
Warum beginnt das Ausland in Südamerika beziehungsweise in Afrika?
Warum ist kein Kabel im Zürisee (Fähre Horgen-Meilen) verlegt?
Markus Präsi
Mein Besuch am Freitagabend bis Samstagmorgen hat alle Erwartungen übertroffen.
Zu meiner Anreise mit dem Motorrad:
Via Glaubenberg und Brünig nach Meiringen. Dort rote Tafel; Sustenpass gesperrt. Also zurück via Brünig – Luzern – Seelisberg – Klausenpass – Urnerboden – Schwanden. War immer noch schneller dort als die Zugreisenden.
Hotelbezug:
Was Pole da wieder auf die Beine gestellt und für uns eine Unterkunft bestellt hat, ist grandios. In unserem 12er-Schlag waren nur sechs Betten besetzt. Drei Betten davon waren in der kurzen Nacht mit Kreissägen besetzt. Einer hatte Aussetzer und sollte zur Reparatur in die Pneumologie.
Hotel à la Männerriege
Das reichhaltige Morgenessen draussen war fantastisch. Mindestens einem 3-Sterne-Hotel gleichgestellt. Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben. Grossartig.
We dir ds Bäueli usem Chörbli drohlet
Wes dir am Morge ersch chli später wohlet
We aus Hingerschte no uf ä Letscht tuesch warte
We i Glärnisch ueche luegsch zu Vrenelis Garte
We ds Fleisch schön spruzlet uf der Gluet
U di der Adler ufen Bierdechu schreg aluegt
We der Bau chasch fasse, aber i Chorb wott er nit
De isch äbe wieder einisch Turnfeschtzyt
Tinu
Ds erschte Bierli beim Eintreffen im Pfadihaus, mit herrlichem Blick auf Vreneli’s Gärtli und der riesigen Vorfreude auf unseren Turner-Saisonhöhepunkt Glarner-Bündner Turnfest ins Schwanden!Sprung ins super-angenehm frische Wasser des Schwandener Freibades nach Wettkampfende - die Wohltat für unsere vier abgekämpften, ja geschundenen und überhitzten Körper!Die Idee eines kurzen Zwischenhaltes im Restaurant Eidgenoss damit der happige Aufstieg ins Pfadihaus hätte gestärkt angetreten werden können...
Hans Grossenbacher
Dass es die SBB nicht fertig bringt, im Intercity Bern-Zürich 16 Plätze zu reservieren.
Wie gut Chrige und Regula den „Schufle-Dame u dr Letscht-Jass“ so gut beherrschen, auch wenn sie diesen vorher noch nie spielten.
Den schönen Abend am Freitag im Pfadiheim und die gute Arbeit des Küchenteams.
Dass erfahrene Turnfestteilnehmer immer noch nervös werden.
Das kühlende Bad in der Badi.
Wie man in ganz fremder Umgebung plötzlich Leute aus der Region trifft und kennen lernt (aus Signau, Langnau, Marbach usw.).
Wie sich aus einem ganz anders geplanten Abend unerwartet ein feucht-fröhlichesFest in einer kleinen Dorf-Beiz entwickelt Usw. und so fort.
Tina
ungloublechs Schwein bim 50erle, ha se usgnoh
zgmüetleche Znacht am Friti isch erwähnenswärt - MERCI a di super Crew
z'Feschte uf de Bänk isch haut geng no schön - dasmau churz u intensiv
Bruno
erste nacht war sehr ruhig in unserem schlag. die zweite nacht wurde mit sägen von wäldern übertönt.( hene) was zu nicht so viel schlaf führte.
in der festhüte war die hölle los. ich als nicht tänzer musste mit ruth ga tanzen was gar nicht so schlecht ging. war selber überrascht dass ich es noch ein bisschen konnte.
die hütte und das essen war sehr gut organisiert
Beni
2 Kampfrichter, welche gemeinsam zum Wohle der Aktivturner nach bestem Wissen und Gewissen zählen, stoppen, notieren und gemeinsam für die bevorstehende Nachtruhe auch die Zähne putzen und die Schnäuze mit Gel behandeln - so wie es sich eben gehört...
alle schlafen noch herrlich - plötzlich die bange Frage: wer macht heute das Morgenessen - Wale hebt müde den Kopf, antwortet blitzschnell mit "heute habe ich frei" - Kopf runter und weiter schläft er...
eine mustergültige Organisation unseres Riegenleiters Pole und der ganzen Küchenmannschaft - ganz herzlichen ----Dank meinderseits für alles
Liebe Grüsse und ganz herzlichen Dank für alles - für wirklich alles: der Reserve-Fähnrich.
Ueli Blaser
Der Zigerschlitz - auch eine Turnerreise Wert!
Es waren drei "Eidgenossen" in Schwanden, ungarisch geführt, von Emmentalern und Urnern belebt, besungen und betrunken - am darauffolgenden Morgen erwachte der harte Kern in Freude über das trocken überlebte Gewitter und in guten Erinnerungen ans gemeinsame "Löschen" - zum Erstaunen wieder im Pfadiheim...
"35+" - hoffentlich noch Lange - Paul wir danken Dir!
Daniel
Wenn man es nicht mal 100 Meter weit schafft…
…bis der Durst (oder „Beizenhunger“) bereits wieder zu gross wird! So geschehen in Schwanden, als das Gros der Gruppe auf direktem Weg zur Unterkunft wandern will (…) und dort schlussendlich Sutter Ueli, Gärber Dänu, Chatzli und Längwiler Housi im intimen Rahmen einen gemütlichen Abend verbringen.
Chatzli
In welchem Zimmer hat H.H. in der ersten Nacht geschnarcht?
Warum beginnt das Ausland in Südamerika beziehungsweise in Afrika?
Warum ist kein Kabel im Zürisee (Fähre Horgen-Meilen) verlegt?
Markus Präsi
Mein Besuch am Freitagabend bis Samstagmorgen hat alle Erwartungen übertroffen.
Zu meiner Anreise mit dem Motorrad:
Via Glaubenberg und Brünig nach Meiringen. Dort rote Tafel; Sustenpass gesperrt. Also zurück via Brünig – Luzern – Seelisberg – Klausenpass – Urnerboden – Schwanden. War immer noch schneller dort als die Zugreisenden.
Hotelbezug:
Was Pole da wieder auf die Beine gestellt und für uns eine Unterkunft bestellt hat, ist grandios. In unserem 12er-Schlag waren nur sechs Betten besetzt. Drei Betten davon waren in der kurzen Nacht mit Kreissägen besetzt. Einer hatte Aussetzer und sollte zur Reparatur in die Pneumologie.
Hotel à la Männerriege
Das reichhaltige Morgenessen draussen war fantastisch. Mindestens einem 3-Sterne-Hotel gleichgestellt. Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben. Grossartig.